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Regionalität für natürliche Frische
In Übereinstimmung mit den Richtlinien von Bio Suisse wird bei Naturaplan besonders darauf geachtet, Produkte möglichst nah zu produzieren und zu verarbeiten. Transportwege werden möglichst kurz gehalten und die besonders umweltschädlichen Flugtransporte sind generell verboten.

Bei Naturaplan haben Produkte aus der Schweiz immer Priorität. Importe aus dem Ausland sind gemäss den strengen Knospe-Richtlinien klar geregelt:
- Importiert werden dürfen nur Produkte, die in der Schweiz nicht in ausreichender Menge oder Qualität erhältlich sind, oder Frischprodukte ausserhalb der Schweizer Saison.
- Frischprodukte dürfen nur aus Europa inklusive Mittelmeeranrainerstaaten eingeführt werden. Es gibt also zum Beispiel keine Naturaplan-Äpfel aus Südafrika und kein brasilianisches Fleisch.
- Einzige Ausnahmen für Importe von Frischprodukten aus Übersee sind Früchte und Gemüse, die aus klimatischen Gründen nicht in Europa angebaut werden können, also zum Beispiel tropische Früchte wie Bananen, Ananas usw.
Eine möglichst saisonale und nahe Produktion wird zusätzlich gefördert durch die regionalen Naturaplan-Produkte mit dem Gütesiegel von «Miini Region».
Die strengen Knospe-Richtlinien fördern nicht nur einheimische Produzenten, sondern auch verarbeitende Betriebe. Daher gibt es neben den über 7 200 Knospe-Bauern inzwischen auch rund 1 200 Knospe-Verarbeitungsbetriebe in der Schweiz. Mehr dazu unter Tat Nr. 349.