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Tipps & Tricks, mit denen Sie an alles denken
Damit der Grillabend sowohl für Sie als auch für Ihre Gäste entspannt wird, sollten Sie diese fünf Schritte beachten:
- Benötigte Mengen berechnen und genügend Zeit für den Einkauf einplanen.
- Getränke frühzeitig kalt stellen.
- So viel wie möglich bereits vor dem Eintreffen der Gäste zubereiten – wenn der Tisch gedeckt, die Grill-Spiesschen gesteckt und die Salate zubereitet sind, bleibt mehr Zeit für das gemütliche Beisammensein.
- Fleisch ca. 1 Stunde vor dem Grillieren aus dem Kühlschrank nehmen und abgedeckt stehen lassen.
- Grill rechtzeitig im Voraus anwerfen – dann kann’s auch schon losgehen.
Grill-Mengen: Genug für alle, ohne Reste
Pro Person
Gute Esser
Fleisch oder vegetarische/vegane Alternativen
Pro Person
300 g
Gute Esser
450 g
Frischer Salat
Pro Person
150 g
Gute Esser
200 g
Kartoffel- oder Pastasalat
Pro Person
250 g
Gute Esser
300 g
Brot
Pro Person
100 g
Gute Esser
200 g
Grill-Sauce
Pro Person
15 g
Gute Esser
50 g
Wasser
Pro Person
1 l
Gute Esser
1,5 l
Bier
Pro Person
0,5 l
Gute Esser
1,5 l
Wein
Pro Person
0,2 l
Gute Esser
0,5 l

Sie brauchen (frische) Kohle
Das Wichtigstes zuerst: Lassen Sie die Kohle vom letzten Sommer da, wo sie ist. Denn die hat in den letzten Monaten im Keller oder der Garage jede Menge Feuchtigkeit aufgenommen. Natürlich wird sie noch glühen und Hitze produzieren – aber eben genauso viel Rauch. Und für brennende Augen sollten beim Grillen ausschliesslich frisch geschnittene Zwiebeln sorgen. Apropos Augen: Die sollten beim Kohlekauf auf das FSC-Label achten. Das Forest Stewardship Council (FSC) steht für verantwortungsvolle Forstwirtschaft und nachhaltige Waldnutzung.

Das richtige Timing
Unterschiedliches Grillgut braucht unterschiedliche Temperaturen: Optimal für Steaks sind 230–280 Grad, für Spareribs und Pulled Pork reichen 90–130 Grad. Sobald es zischt, brutzelt und der Fleischsaft sich auf der Oberseite sammelt, können Sie das Fleisch wenden. Denn jetzt ist die Unterseite verschlossen, und der Saft kann nicht mehr austreten. Noch einfacher ist es mit einem Fleischthermometer. Auf keinen Fall sollten Sie mit dem Messer reinschneiden oder mit der Gabel reinpiksen! Dann läuft der Fleischsaft aus, und es wird trocken.

Macht die Fliege, Fliegen!
So wird die Fliegenklatsche unnötig: Halbieren Sie ein paar Zitronen, Limonen oder Orangen, drücken Sie eine Gewürznelke hinein und verteilen Sie sie auf dem Tisch. Das sieht schön aus, riecht gut und vertreibt die Plagegeister. Wespen hingegen lassen sich kaum effektiv vertreiben, aber Sie können sie ablenken. Einfach ein Schälchen mit Saft, Marmelade oder einer überreifen bzw. verfaulten Frucht in einiger Entfernung zum BBQ aufstellen. Vermeiden Sie ausserdem die Farben Weiss, Blau und Gelb bei Kleidung, Tischdecken und sonstigen Utensilien. Denn darauf fliegen Wespen!