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Jungweine
Jungwein kommt in zwei unterschiedlichen Stilen daher. Offiziell kann nur gärender Most, der noch nicht von der Hefe getrennt worden, ist als Jungwein bezeichnet werden.
Sauser ist das beliebte Schweizer Beispiel für diesen Stil. Er hat noch Kohlensäure von der Gärung, ist trüb von der Hefe und ist süss, da noch nicht aller Zucker vergoren ist. Der Neuchâtel non filtré ist zwar trüb und hat etwas Kohlensäure, ist aber meist trocken. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Wein aus dem aktuellen oder dem letzten Jahrgang als Jungwein bezeichnet. Mehr als der Jahrgang zählt jedoch der Stil, welcher von Beaujolais nouveau verkörpert wird. Jungwein ist weich, erfrischend, unkompliziert, fruchtbetont. Alle Jungweine schmecken am besten, wenn sie sofort getrunken werden.
Ihr Wein-Experte Jan Schwarzenbach
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